Kindsmisshandlung durch Mutter Monika Baur Birchstrasse 40, 8212 Neuhausen 052 672 47 05 schriftlich bestätigt
Sie schreibt an Vormundschaftssekretär Fredy Fehr am 22.01.2004:
11:45 *Andry kommt strahlend nach Hause. Der Papa habe ihn mit dem Fahrzeug heimgefahren. Er habe aber ein Geheimnis, welches Papa ihm verboten habe, weiter zu sagen: „denn sonst sagst Du es wieder der Polizei!“ sagte er wütend. Und dann, Papa sei so lieb.
Er reagierte sehr wütend, ja verzweifelt, als ich ihm sagte, dass solche Geheimnisse nicht gut seien. Dann hat er mich sogar noch geschlagen und weinend mehrmals wiederholt: „Papa hat mir verboten, es zu sagen.“
Als *Marisa um 12:00 Uhr von der Schule heim kam, hat er ihr gesagt, dass das Geheimnis für sie sei: „Es ist etwas im Versteck.“ Dann ging es ihm besser. Marisa hat dann diesen „Brief“ im Versteck gefunden – und mir gegeben.
Allgemein hat er die Kinder in den letzen zwei Wochen auf dem Schulweg getroffen und immer wieder gesagt, er hätte was im Versteck. Bin jetzt zwei Wochen in den Ferien. Wünsche Ihnen eine gute und schöne Zeit ...J. R. : *= Namen geändert
liebe Grüsse
Monika Rutz
PS: Inhalt zu Ihrer Information.
J.R:
nachstehend das Originaldokument und die kurze Beschreibung der daraus folgenden Willküraktionen:
http://rutz-filz.ch/pers/H%2022.01.04%20anonym%20Moni%20meldet%20Fehr%20wie%20sie%20Andreas%20seelisch%20misshandelte%20bis%20er%20Geheimnis%20v.%20Vater%20verraten%20musste.pdf
Anm. J. R vom 18.02.2004 Fehr hat ganze Arbeit geleistet:
Sammelstellen - Verbot, solange meine Kinder in der Pause oder auf dem Schulweg sind
Heute 13:30 bei Arbeitsbeginn hält mich mein Chef Kurt Knapp auf Weisung "von oben" zurück, um mich zu instruieren: "Sepp, es hat wieder ein paar Reklamationen gegeben. Als Erstes muss ich Dir aber sagen, dass ich als Dein Chef mit Deiner Leistung zufrieden bin. Darum hast Du auch einen „Stufenanstieg“ erhalten. Diesmal habe ich mit der Sache nichts zu tun und will es auch weiterhin so halten. Aber offenbar haben "die da drüben" wieder einmal irgendwelche Probleme, wenn Du deine Kinder während der Arbeit zu sehen bekommst. Darum darfst Du in der Sammelstelle Gemeindewiesen nur noch von 07:45 Uhr bis 08:00 Uhr und 15:45 bis 16:00 Uhr Deine Arbeit verrichten." … und übergibt mir dazu das gelbe Aufgebot Dok. 388. … mehr dazu in Dok. 387 u. Qualiordner Dok. 54
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Sonntag, 13. Dezember 2009
Erziehungsaufgabe neu an Kinder delegiert; demütigende Besuchsrechtsvereinbarung
BESUCHSREGELUNG
zwischen den Kindern
MARINA, geb. 17.03.1995, DANIEL, geb. 23.10.1996 und ANDREAS, geb. 07.07.1998
und ihrem Vater
RUTZ JOSEF, ffffffff, 8212 Neuhausen am Rheinfall
betreffend
GESTALTUNG DER BESUCHSZEITEN
ALLGEMEIN
Die Kinder Marina, Daniel und Andreas sind bereit, versuchsweise im Sinne einer Probezeit den Kontakt mit ihrem Vater Josef Rutz aufzunehmen.
Vorfälle in der Vergangenheit, welche die Kinder belasteten, haben sie dazu bewogen, Bedingungen an den Kontakt zu ihrem Vater zu knüpfen, Im Speziellen belastet die Kinder der öffentliche Kampf, welcher ihr Vater führt. In der Schule sind sie deswegen dem Spott ihrer Schulkollegen ausgeliefert. Zudem ist für Marina die Ausbildung ein Thema und sie will nicht, dass im Rahmen ihrer Bewerbungen ihr Name im Google zu finden ist. Bezüglich der Ausgestaltung der Besuchszeiten haben die Kinder klare Vorstellungen, wie diese zu handhaben sind. Anm.: Die Frage, weshalb der Vater zu Zeiten, als das Besuchsrecht noch funktionierte, keine Zeit für "den öffentlichen Kampf" hatte und sehr viel mit den Kindern unterwegs war, ist aus unerklärlichen Gründen nie ergründet worden. Man möchte meinen, es gehe darum, Ursache und Wirkung gegeneinander zu vertauschen, um den Vater zusätzlich zu bestrafen, weil er, sich nach der Enteignung um Zehntausende von Franken mittels Wahrenbergers Steinwurfattacke, angeblichem Amtsvormund Trösch, diversen angeblichen Drohungen, mehreren Gefängnisaufenthalten, womit der Vater hätte gebrochen und das zweite Mal um seinen Job gebracht werden sollen, aufgrund der Aussichtslosigkeit wie bei "Meier 19" notgedrungen an die Öffentlichkeit wandte. Wie anders als durch die Öffentlichkeit sollte sich ein Mensch gegen derartige - jedesmal nachgewiesene - Schurkereien denn noch Raum verschaffen, wenn der Betroffene für den Dialog mit dem Regime jahrelang zwangspsychiatrisiert werden sollte?
BEDINGUNGEN
1. Die Kinder fordern die sofortige Schliessung der Webseiten rutzkinder.ch und leandergrand.ch, sowie das Entfernen jeglicher Informationen über ihr Privatleben, das ihrer Mutter und ihres sozialen Umfeldes aus allen dem Vater gehörenden Webseiten und Blogs. Sie verlangen, dass ihre Privatsphäre respektiert wird und die
Familiengeschichte nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Die Kinder wünschen, aus dem familiären Konflikt herausgehalten zu werden. Sie wünschen, nicht damit konfrontiert zu werden. Weder durch Briefe, Email oder durch andere Botschaften und Äusserungen.
2. Die Kinder verlangen, respektiert zu werden, so wie sie sind. Das bedeutet den Respekt vor ihrem Zuhause, vor der mütterlichen Erziehung, ihres Lebensstils und Respekt vor ihrer neuen Familie. Alle Kinder äussern ihre volle Zufriedenheit bezüg-lich ihrer Situation bei der Mutter und ihrem Stiefvater Zuhause.
3. Die Kinder wollen nicht alleine den Vater besuchen, sondern mindestens zu zweit. Sie nehmen sich die Freiheit, die Besuchsregelung auf Wunsch an bestimmten Tagen auszusetzen, sei dies wegen Krankheit, Hobbys oder Anlässe oder anderen Aktivitäten. Absenzen werden im Rahmen der Vereinbarung bekanntgegeben. Die Kinder wollen aktiv an der Besuchsregelung mitwirken.
4. Sie verlangen das exakte Einhaltung der Besuchszeiten, ganz Speziell bezüglich der Übergabe der Kinder in die Obhut der Mutter. Wörtlich wollen sie keine weitere «Entführung» erleben.
5. Die Kinder wollen nicht in die Chrischona. Sie wollen auch keine Comic-Traktate und ebenso wenig eine religiöse Erziehung. Sie wünschen keine religiöse und moralische Konfrontation.
6. Die Kinder erwarten Ordnung im Haushalt des Vaters, Sie wünschen kindsgerechtes Essen, insbesondere kein scharfes Essen. Für die stundenweise Probezeit ist dies kein Thema, da die Kinder an diesen Tagen Zuhause essen, Im Übrigen schreiben die Kinder auf, was ihre Lieblingsmenus sind. Anm. Ist nie geschehen
7. Die Kinder sind enttäuscht, dass ihr Vater ihren Geburtstag vergisst und Geschenke kauft, mit welchen sie nichts anfangen können. Konkret kritisiert wird der Erhalt von kaputten Geschenken oder Geschenken, welche heimliche Botschaften beinhalten (Osterhase mit versteckten Zettelchen). Die Kinder wünschen von ihrem Vater, nach ihren Wünschen gefragt zu werden. Anm. Alle Briefe an Kinder von Monika Baur abgefangen - offenbar auch die "... versteckten Zettelchen, wo der Vater jedes Kind einzeln darum bat, ihm doch bitte mitzuteilen, was es sich zum Geburtstag oder Weihnachent wünsche. Diverse Geschenke, die gewünscht wurden, sind von Kindern niemals abgeholt worden, obwohl mein Domizil ca. 50 m neben dem Schulweg liegt. Ex-Schwiegervater Ruedi Amsler hat die hermetische Abriegelung von den Kinder komplettiert, indem er mehrmals mit seinem Auto stoppte und Post von Kindern aus meinem Briefkasten plünderte. Dies wurde mir von mehreren Nachbarn so mitgeteilt!!
8. Die Kinder wollen nicht bestochen werden und kritisieren leere Versprechungen und Lügen. Genannt wird ein Vorfall, bei welchem Daniel eine Tafel Schokolade versprochen wurde, sollte er den Randensalat zu Ende essen. Anm. Schade, dass die Mutter nun die von ihr selbst eingeführten Erziehungsmethoden verleugnet. Sie selbst hat den Standpunkt vertreten, dass Kinder auch Lebensmittel, die ihnen nicht unbedingt zusagen, dennoch wenigstens probieren müssten. Was die "... Tafel Schokolade ..." betrifft, hat der Vater Wort gehalten. Dass man sein Wort hält gehörte unter anderem zur von den Kindern nicht besonders geschätzen Erziehungsmethode.
9. Die Kinder wollen sich während des Besuchsrechtes wohl fühlen und nicht mit irgendwelchen Konflikten, Problemen sowie der Öffentlichkeitsarbeit des Vaters belastet resp. miteinbezogen werden. Die Kinder wollen die Zeit mit ihrem Vater unbelastet geniessen. Dazu gehören Unternehmungen in Freien. Zuhause in der Wohnung sitzen wollen sie nicht. Gewünscht werden Gesellschaftsspiele und Ausflüge. Die Kinder wollen im Mittelpunkt stehen respektive ist es ihr Anliegen, dass sich der Vater während des Besuchsrechtes für sie Zeit nimmt und ihre Interessen respektiert und berücksichtigt. Diesbezüglich schreiben die Kinder ihre Anliegen und Interessen auf und machen konkrete Vorschläge bezüglich der Aktivitäten anlässlich des Besuchsrechts.
10. Die Ausübung des Besuchsrechtes basiert auf der freiwilligen Teilnahme der Kinder. Die Kinder wollen weder dazu gedrängt werden noch irgendwelche negativen Konsequenzen fürchten, sollte sie Anm.: Die Kinder oder die Mutter? das Besuchsrecht unterbrechen oder sollte der Versuch einer Wiederaufnahme des Besuchsrechts scheitern. Anm.: Der Vater wollte nie etwas anderes. Er hat die Vormundschaftsbehörde, Monika Baur und alle Behörden aufgefordert, den Kindern mitzuteilen, dass der Vater strikte auf dem freien Willen der Kinder beharrte. In diesem Sinne ist der Vater dann an die Öffentlichkeit gelangt und sprach üerdies eine Belohnung aus, falls ihm seitens der Kinder oder jemand anderem der tatsächlich freie Wille der Kinder kommuniziert würde. Leider ist es nie geschehen. Die Kinder haben - auf Druck der Mutter und VB geschrieben, als man den Vater für 71 Tage in Beugehaft d. Untersuchungsrichter Zürcher setzte. Als der Vater Michael Handel von http://kinderohnerechte.ch/ um Hilfe rief, hat dieser vorgegriffen und diese Besuchsrechtsregelung trotzdem aufgestellt. Noch im Gefängnis veranlasste der Vater die sofortige Abschaltung von http://rutzkinder.ch/ . Nachdem bereits das zweite Besuchsdatum wegen Handballaktivitäten aller drei Kinder boykottiert und das dritte ohne Kommentar unterschlagen wurde, hat Josef Rutz die Webseite
http://rutz-filz.ch/ aufgeschaltet, um über die Zustände der Schaffhauser Justiz in Sachen Besuchsrechtsunterbindung mittels Isolationshaft zu berichten.
11. Für die Zukunft wünschen die Kinder die Änderung des Namens Rutz auf Baur. Sie haben zu viele negative Erinnerungen an den Namen Rutz, insbesondere, weil sie in der Schule schon seit langem unter dem Spott ihrer Schulkammeraden zu leiden haben Bezüglich der Namensänderung erwarten die Kinder das Einverständnis des Vaters und hoffen auf seine Mitwirkung. Anm.: Weshalb die Besuchsregelung mit diesem Passus versehen wurde, könnte wohl die Mutter - als federführende Person - am besten erklären. Es geht wohl um ihre Problematik mit den verschiedenen Namen, wenn es darum geht, ihre Patchwork-Familie vorzustellen. Wenn auch Ehebruch in der Welt von heute als völlig normal zu bezeichnen ist, dürften die Reaktionen der Mutter grösstenteils auf diesen Umstand zurückzuführen sein. Auch der schon lange totale Boykott eines Grosselternpaares, kommt ja nicht von ungefähr!
Die Listennummer "12", wo man dem Vater vorsorglich in den Mund legte, er würde auch noch der Adoption zustimmen, wurde gegen Inervention des Vaters überraschend wieder fallen gelassen, nachdem die Besuchsregelung zum wiederholten Male zur Unterzeichnung an alle Beteiligten ausgehändigt wurde.
Neuhausen am Rheinfall, 14. Mai 2009
Josef Rutz
Marina
Daniel
Andreas
zwischen den Kindern
MARINA, geb. 17.03.1995, DANIEL, geb. 23.10.1996 und ANDREAS, geb. 07.07.1998
und ihrem Vater
RUTZ JOSEF, ffffffff, 8212 Neuhausen am Rheinfall
betreffend
GESTALTUNG DER BESUCHSZEITEN
ALLGEMEIN
Die Kinder Marina, Daniel und Andreas sind bereit, versuchsweise im Sinne einer Probezeit den Kontakt mit ihrem Vater Josef Rutz aufzunehmen.
Vorfälle in der Vergangenheit, welche die Kinder belasteten, haben sie dazu bewogen, Bedingungen an den Kontakt zu ihrem Vater zu knüpfen, Im Speziellen belastet die Kinder der öffentliche Kampf, welcher ihr Vater führt. In der Schule sind sie deswegen dem Spott ihrer Schulkollegen ausgeliefert. Zudem ist für Marina die Ausbildung ein Thema und sie will nicht, dass im Rahmen ihrer Bewerbungen ihr Name im Google zu finden ist. Bezüglich der Ausgestaltung der Besuchszeiten haben die Kinder klare Vorstellungen, wie diese zu handhaben sind. Anm.: Die Frage, weshalb der Vater zu Zeiten, als das Besuchsrecht noch funktionierte, keine Zeit für "den öffentlichen Kampf" hatte und sehr viel mit den Kindern unterwegs war, ist aus unerklärlichen Gründen nie ergründet worden. Man möchte meinen, es gehe darum, Ursache und Wirkung gegeneinander zu vertauschen, um den Vater zusätzlich zu bestrafen, weil er, sich nach der Enteignung um Zehntausende von Franken mittels Wahrenbergers Steinwurfattacke, angeblichem Amtsvormund Trösch, diversen angeblichen Drohungen, mehreren Gefängnisaufenthalten, womit der Vater hätte gebrochen und das zweite Mal um seinen Job gebracht werden sollen, aufgrund der Aussichtslosigkeit wie bei "Meier 19" notgedrungen an die Öffentlichkeit wandte. Wie anders als durch die Öffentlichkeit sollte sich ein Mensch gegen derartige - jedesmal nachgewiesene - Schurkereien denn noch Raum verschaffen, wenn der Betroffene für den Dialog mit dem Regime jahrelang zwangspsychiatrisiert werden sollte?
BEDINGUNGEN
1. Die Kinder fordern die sofortige Schliessung der Webseiten rutzkinder.ch und leandergrand.ch, sowie das Entfernen jeglicher Informationen über ihr Privatleben, das ihrer Mutter und ihres sozialen Umfeldes aus allen dem Vater gehörenden Webseiten und Blogs. Sie verlangen, dass ihre Privatsphäre respektiert wird und die
Familiengeschichte nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Die Kinder wünschen, aus dem familiären Konflikt herausgehalten zu werden. Sie wünschen, nicht damit konfrontiert zu werden. Weder durch Briefe, Email oder durch andere Botschaften und Äusserungen.
2. Die Kinder verlangen, respektiert zu werden, so wie sie sind. Das bedeutet den Respekt vor ihrem Zuhause, vor der mütterlichen Erziehung, ihres Lebensstils und Respekt vor ihrer neuen Familie. Alle Kinder äussern ihre volle Zufriedenheit bezüg-lich ihrer Situation bei der Mutter und ihrem Stiefvater Zuhause.
3. Die Kinder wollen nicht alleine den Vater besuchen, sondern mindestens zu zweit. Sie nehmen sich die Freiheit, die Besuchsregelung auf Wunsch an bestimmten Tagen auszusetzen, sei dies wegen Krankheit, Hobbys oder Anlässe oder anderen Aktivitäten. Absenzen werden im Rahmen der Vereinbarung bekanntgegeben. Die Kinder wollen aktiv an der Besuchsregelung mitwirken.
4. Sie verlangen das exakte Einhaltung der Besuchszeiten, ganz Speziell bezüglich der Übergabe der Kinder in die Obhut der Mutter. Wörtlich wollen sie keine weitere «Entführung» erleben.
5. Die Kinder wollen nicht in die Chrischona. Sie wollen auch keine Comic-Traktate und ebenso wenig eine religiöse Erziehung. Sie wünschen keine religiöse und moralische Konfrontation.
6. Die Kinder erwarten Ordnung im Haushalt des Vaters, Sie wünschen kindsgerechtes Essen, insbesondere kein scharfes Essen. Für die stundenweise Probezeit ist dies kein Thema, da die Kinder an diesen Tagen Zuhause essen, Im Übrigen schreiben die Kinder auf, was ihre Lieblingsmenus sind. Anm. Ist nie geschehen
7. Die Kinder sind enttäuscht, dass ihr Vater ihren Geburtstag vergisst und Geschenke kauft, mit welchen sie nichts anfangen können. Konkret kritisiert wird der Erhalt von kaputten Geschenken oder Geschenken, welche heimliche Botschaften beinhalten (Osterhase mit versteckten Zettelchen). Die Kinder wünschen von ihrem Vater, nach ihren Wünschen gefragt zu werden. Anm. Alle Briefe an Kinder von Monika Baur abgefangen - offenbar auch die "... versteckten Zettelchen, wo der Vater jedes Kind einzeln darum bat, ihm doch bitte mitzuteilen, was es sich zum Geburtstag oder Weihnachent wünsche. Diverse Geschenke, die gewünscht wurden, sind von Kindern niemals abgeholt worden, obwohl mein Domizil ca. 50 m neben dem Schulweg liegt. Ex-Schwiegervater Ruedi Amsler hat die hermetische Abriegelung von den Kinder komplettiert, indem er mehrmals mit seinem Auto stoppte und Post von Kindern aus meinem Briefkasten plünderte. Dies wurde mir von mehreren Nachbarn so mitgeteilt!!
9. Die Kinder wollen sich während des Besuchsrechtes wohl fühlen und nicht mit irgendwelchen Konflikten, Problemen sowie der Öffentlichkeitsarbeit des Vaters belastet resp. miteinbezogen werden. Die Kinder wollen die Zeit mit ihrem Vater unbelastet geniessen. Dazu gehören Unternehmungen in Freien. Zuhause in der Wohnung sitzen wollen sie nicht. Gewünscht werden Gesellschaftsspiele und Ausflüge. Die Kinder wollen im Mittelpunkt stehen respektive ist es ihr Anliegen, dass sich der Vater während des Besuchsrechtes für sie Zeit nimmt und ihre Interessen respektiert und berücksichtigt. Diesbezüglich schreiben die Kinder ihre Anliegen und Interessen auf und machen konkrete Vorschläge bezüglich der Aktivitäten anlässlich des Besuchsrechts.
10. Die Ausübung des Besuchsrechtes basiert auf der freiwilligen Teilnahme der Kinder. Die Kinder wollen weder dazu gedrängt werden noch irgendwelche negativen Konsequenzen fürchten, sollte sie Anm.: Die Kinder oder die Mutter? das Besuchsrecht unterbrechen oder sollte der Versuch einer Wiederaufnahme des Besuchsrechts scheitern. Anm.: Der Vater wollte nie etwas anderes. Er hat die Vormundschaftsbehörde, Monika Baur und alle Behörden aufgefordert, den Kindern mitzuteilen, dass der Vater strikte auf dem freien Willen der Kinder beharrte. In diesem Sinne ist der Vater dann an die Öffentlichkeit gelangt und sprach üerdies eine Belohnung aus, falls ihm seitens der Kinder oder jemand anderem der tatsächlich freie Wille der Kinder kommuniziert würde. Leider ist es nie geschehen. Die Kinder haben - auf Druck der Mutter und VB geschrieben, als man den Vater für 71 Tage in Beugehaft d. Untersuchungsrichter Zürcher setzte. Als der Vater Michael Handel von http://kinderohnerechte.ch/ um Hilfe rief, hat dieser vorgegriffen und diese Besuchsrechtsregelung trotzdem aufgestellt. Noch im Gefängnis veranlasste der Vater die sofortige Abschaltung von http://rutzkinder.ch/ . Nachdem bereits das zweite Besuchsdatum wegen Handballaktivitäten aller drei Kinder boykottiert und das dritte ohne Kommentar unterschlagen wurde, hat Josef Rutz die Webseite
http://rutz-filz.ch/ aufgeschaltet, um über die Zustände der Schaffhauser Justiz in Sachen Besuchsrechtsunterbindung mittels Isolationshaft zu berichten.
11. Für die Zukunft wünschen die Kinder die Änderung des Namens Rutz auf Baur. Sie haben zu viele negative Erinnerungen an den Namen Rutz, insbesondere, weil sie in der Schule schon seit langem unter dem Spott ihrer Schulkammeraden zu leiden haben Bezüglich der Namensänderung erwarten die Kinder das Einverständnis des Vaters und hoffen auf seine Mitwirkung. Anm.: Weshalb die Besuchsregelung mit diesem Passus versehen wurde, könnte wohl die Mutter - als federführende Person - am besten erklären. Es geht wohl um ihre Problematik mit den verschiedenen Namen, wenn es darum geht, ihre Patchwork-Familie vorzustellen. Wenn auch Ehebruch in der Welt von heute als völlig normal zu bezeichnen ist, dürften die Reaktionen der Mutter grösstenteils auf diesen Umstand zurückzuführen sein. Auch der schon lange totale Boykott eines Grosselternpaares, kommt ja nicht von ungefähr!
Die Listennummer "12", wo man dem Vater vorsorglich in den Mund legte, er würde auch noch der Adoption zustimmen, wurde gegen Inervention des Vaters überraschend wieder fallen gelassen, nachdem die Besuchsregelung zum wiederholten Male zur Unterzeichnung an alle Beteiligten ausgehändigt wurde.
Neuhausen am Rheinfall, 14. Mai 2009
Josef Rutz
Marina
Daniel
Andreas
Montag, 2. November 2009
ist das die Handlungsweise einer in ihrer Kindheit sexuell missbrauchten Frau?
Ein Schandbrief, den die Mutter am Tage ihrer Scheidung schrieb, erinnerte mich an ein paar Aussagen, die die Mutter vor Jahren einmal geäussert hat. Eine graphologische und eine psychologische Begutachtung dieser Hasstirade brachte es dann ans Licht. Das, obwohl ich die Psychologin bewusst nicht über mein zusätzliches Wissen informiert hatte!
Testen Sie Ihren psychologischen, graphologischen - oder einfach - intuitiven Wissensstand am besten gleich selbst und lesen Sie hernach die Aussagen der Psychologin
http://www.rutz-filz.ch/include.php?path=article&contentid=310&PHPKITSID=yXZgGC1ce9X8a2FoMzq4V9R4JfXzAmzs
Josef Rutz
Testen Sie Ihren psychologischen, graphologischen - oder einfach - intuitiven Wissensstand am besten gleich selbst und lesen Sie hernach die Aussagen der Psychologin
http://www.rutz-filz.ch/include.php?path=article&contentid=310&PHPKITSID=yXZgGC1ce9X8a2FoMzq4V9R4JfXzAmzs
Josef Rutz
Besuchsrecht seit 2002 durch Mutter boykottiert
Mehr dazu in http://rutz-filz.ch/ Monika Baur-Amsler, Birchstrasse 40, Neuhausen am Rheinfall
Wenn der HASS der Mutter auf den Vater STÄRKER ist, als die LIEBE zu den GEMEINSAMEN Kindern, dann hast Du keine Chance ...
Genau so dürfte es auch aus der Sicht von meiner Ex-Frau aussehen, nachdem sie mir einen weiteren kostspieligen Versuch, den Kontakt zu meinen drei Kindern wieder herzustellen, erneut boykottiert hat.
lassen Sie sich in diesem Zusammenhang den Film
http://www.vev.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=355&itemid=1
über die Problematik des "entsorgten Vaters" nicht entgehen.
Zu sehen am 07. November 2009 12:00 Uhr im Riffraff Zürich
08. November 2009 11:00 Uhr im Cinématte Bern
Auch mir ist es so ergangen. Seither sass ich schon das 3. Mal im Gefängnis! In dieser Hinsicht ist sie jedoch nach wie vor noch immer sehr anhänglich - wenn man dem so sagen kann: Trotz monatelangem Lohnverlust lässt sie den Inhaftierten Vater um die Alimente betreiben! Die Hintergründe finden Sie auf der eingangs erwähnten Webseite. Auch Gerhard Ulrich war Zeuge dieser vom Schaffhauser Beamtenheer mitverursachten Schmierenkomödie - siehe Link:
http://www.swissjustice.net/dt/affaires/SH100/SH100__dt.html
Josef Rutz Neuhausen am R(h)einfall
Wenn der HASS der Mutter auf den Vater STÄRKER ist, als die LIEBE zu den GEMEINSAMEN Kindern, dann hast Du keine Chance ...
Genau so dürfte es auch aus der Sicht von meiner Ex-Frau aussehen, nachdem sie mir einen weiteren kostspieligen Versuch, den Kontakt zu meinen drei Kindern wieder herzustellen, erneut boykottiert hat.
lassen Sie sich in diesem Zusammenhang den Film
http://www.vev.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=355&itemid=1
über die Problematik des "entsorgten Vaters" nicht entgehen.
Zu sehen am 07. November 2009 12:00 Uhr im Riffraff Zürich
08. November 2009 11:00 Uhr im Cinématte Bern
Auch mir ist es so ergangen. Seither sass ich schon das 3. Mal im Gefängnis! In dieser Hinsicht ist sie jedoch nach wie vor noch immer sehr anhänglich - wenn man dem so sagen kann: Trotz monatelangem Lohnverlust lässt sie den Inhaftierten Vater um die Alimente betreiben! Die Hintergründe finden Sie auf der eingangs erwähnten Webseite. Auch Gerhard Ulrich war Zeuge dieser vom Schaffhauser Beamtenheer mitverursachten Schmierenkomödie - siehe Link:
http://www.swissjustice.net/dt/affaires/SH100/SH100__dt.html
Josef Rutz Neuhausen am R(h)einfall
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